LIV LANGE ROHRER
Sopran & Künstlerische Leitung Oper mal anders
wurde 1984 in Luzern geboren. Nach der Ausbildung am Pädagogischen Ausbildungszentrum Musegg in Luzern zur Primarlehrerin studierte der lyrische Sopran an der Hochschule für Musik Luzern bei Prof. Liliane Zürcher. Anschliessend studierte Liv Lange Rohrer in Amsterdam bei der Gesangspädagogin Mariëtte Witteveen und schloss ihr Masterstudium am Music College of Mahidol in Bangkok mit Auszeichnung ab. Meisterkurse in der Schweiz, in Holland und Thailand ergänzten ihre Ausbildung. Die Sopranistin bildet sich zurzeit bei Prof. Raymond Connell in London weiter.
Ihre Konzert- und Operntätigkeit führt sie zur Zusammenarbeit im In- und Ausland mit renommierten Orchestern und MusikerInnen wie dem Barockensemble La Scintilla, dem Collegium Musicum Luzern, dem Capriccio Basel, dem Bangkok Symphony Orchestra, mit Trisdee na Patalung, Bernhard Forck, Howard Griffith und weiteren. An Liederabenden begeistert die Künstlerin das Publikum mit Wort und Stimme. Liv Lange Rohrer lebt in Luzern.
www.livlangerohrer.com
GIANNA LUNARDI
Mezzosopran
Die junge Mezzosopranistin mit italienischen Wurzeln studierte bei Prof. Jane und David Thorner an der Zürcher Hochschule der Künste im Master of Arts in Music – Pädagogik. Sie schloss ihr Studium 2013 in Zürich mit Auszeichnung ab. Weitere sängerische Impulse erhielt sie noch während und nach der Studienzeit durch Klesie Kelly und Kurt Widmer. Zurzeit bereitet sich die Sängerin mit Raymond Connell (London, UK) auf ihre weiteren Schritte vor. Nebst ihren kammermusikalischen Tätigkeiten im Lied-Bereich, begleitet auch das Mitwirken in verschiedenen Formationen wie dem Züricher Vokalensemble und der Zürcher Sing-Akademie das musikalische Schaffen der Künstlerin. Höhepunkte ihrer Konzerttätigkeit bildeten Auftritte in der Tonhalle Zürich u.a. in Beat Furrer‘s FAMA und im Hayden- und Appenzelleroratorium.
Ihre ganze Leidenschaft gilt der Oper. Auf der Bühne war sie als Hermine in Paul Suits „Die Göttin im Kater“ (Uraufführung 2013), als Prinz Orlowsky in Johann Strauss‘ „Fledermaus“ im Theater Arth (Winter 2014/15) und als 2. Dame in Mozart‘s Zauberflöte in der Schlossoper Hallwyl im Sommer 2015 zu hören.
Im Sommer/ Herbst 2016 gibt Gianna Lunardi ihr Musical-Debüt auf der Seebühne Melide, wo sie als Alice Bean dem Untergang der Titanic beiwohnt.
www.giannalunardi.ch
FLURIN CADUFF
Bassbariton
Der Bassbariton wuchs in Graubünden auf und studierte Gesang bei seinem Vater Armin Caduff. Es folgten Meisterkurse bei Josephine Cook und Paul Hamburger, Magda Olivero sowie bei Hilde Zadek, die den Sänger auch weiterhin betreute. 2005 gewann Flurin Caduff den Embassy-Preis der Senzaltro-Stiftung. Daraus entstand eine enge Zusammenarbeit mit dem Sänger und Pädagogen Dietmar Grimm in Luzern. Neben zahlreichen Konzerten mit dem Ensemble „La Compagnia Rossini“ führten ihn erste Auftritte als Masetto („Don Giovanni“) nach Haldenstein. In den folgenden Jahren interpretierte er unter anderem Don Gazella („Lucrezia Borgia“) in St. Moritz, Don Alfonso („Così fan tutte“) in Treviso sowie Pirro („I Lombardi“), den Pharao („Moïsè“) und Belcore („L’elisir d’amore“) in Obersaxen. Seit der Spielzeit 07/08 wirkte der Sänger in verschiedenen Produktionen des Luzerner Theater mit, wo er ab Herbst 2009 fest zum Ensemble jenes Hauses gehört. Er spielte u.a. Don Pasquale („Don Pasquale“), Schanaurd („La Bohème“), Gefängnisdirektor Frank („Die Fledermaus“), den Musiklehrer („Aridane auf Naxos“), Alidoro („La Cenerentola“) und Oroveso („Norma“). Im Sommer 2016 beendete Flurin Caduff sein Engagement als Ensemblemitglied im Luzerner Theater und arbeitet nun als freischaffender Opernsänger. Im Juni 2016 sang er im Rahmen der Operà St. Moritz eine der Hauptrollen, den Filippo in der Schweizer Erstaufführung der Oper „Bianca e Fernando“ von V. Bellini. Diese Produktion wurde im August 2016 in Basel wiederaufgenommen.
www.flurincaduff.ch
STEFAN WIELAND
Altus
Der 1987 geborene Altus Stefan Wieland studiert zur Zeit bei Prof.Peter Brechbühler an der Hochschule Luzern- Musik im Master of Arts in Solo-Performance. Nach dem Vorstudium an der HSLU-Musik begann er sein Vollzeitstudium mit dem Stimmfach Bariton. Nach dem Wechsel zum Tenorfach kam dann im Herbst 2011 die Entscheidung das Stimmfach erneut zu wechseln. Weitere sängerische Impulse erhält Stefan vom Altus Peter Kennel.
Mit Meisterkursen bei Ton Koopman, Angelika Lutz und Margreet Honig sowie Opernprojekten mit Regina Heer, Matthias Behrends und Christine Cyris sammelte er wichtige Erfahrungen.
Stefan ist Preisträger der Elvira-Lüthi-Wegmann-Stiftung.
Sein Repertoire umfasst nicht nur die barocke Oper, sondern erstreckt sich von klassischen Mozartpartien (Farnace, Ascanio, Sesto) bis hin zu Zeitgenössischen Werken (Indianerlieder) und auch romantischen Liedern.
www.stefanwieland.ch
GISELA NYFELER
Regie & Künstlerische Co-Leitung Ariadne
Geboren 1982 in Luzern und aufgewachsen in Kriens, lebt heute in Bern. Sie studierte an der Universität Bern Theaterwissenschaft, Geschichte und Germanistik und an der Universität Basel Kulturmanagement. Während dem Studium realisierte sie erste Regie- und Dramaturgiearbeiten mit dem Sofa Theater Kriens und der CampusBühne Luzern. Für die Spielzeit 2010/11 erhielt sie ein Engagement als Regieassistentin am Theater St. Gallen. Seit 2011 ist sie als freischaffende Regisseurin für Schauspiel, Musiktheater und transdisziplinäre Projekte tätig, u. a. am Theater Solothurn Parzival (2012) und für die Free Opera Company Zürich Don Giovanni (2013). Ihre Inszenierung Nichts – was im Leben wichtig ist mit dem Jungen Theater Sempach wurde in Salzburg mit einem Papageno-Award ausgezeichnet. Als Dramaturgin verfasst sie Bühnenadaptionen für Live-Hörspiele und arbeitet bei Tanztheaterproduktionen mit. Gisela Nyfeler ist Gründungsmitglied des Produktionsvereins lux&ludus. Dort führt sie regelmässig Regie und kuratiert Kunstprojekte, zum Beispiel Angeklagt (2015) und Ist Dada da? (2016).
Aktuell ist der 3. Streich ihrer Comiclesungen Who’s Johnny Cash? zu sehen (15. Juni B-Sides). Für dieses Projekt erhielt sie zusammen mit dem Schauspieler Manuel Kühne den Werkbeitrag 2016 des Kantons Luzern. Weiter arbeitet sie mit dem Theater Visch und Fogel an der Inszenierung Das Badezimmer, welche ab Dezember 2017 zu sehen sein wird.
DIETER LANGE
Musikalischer Leiter & Künstlerische Co-Leitung Ariadne
wurde am 13.01.1958 in Wuppertal geboren und wuchs in Konstanz auf. Nach der Ausbildung zum Kontrabassisten in Basel und Turin war er mehrere Jahre Mitglied der Festival Strings Lucerne und als gefragter Kammermusiker tätig. Es folgte ein Studium in Dirigieren bei Prof. Ralf Weikert und in Komposition bei Caspar Diethelm. Ausserdem begann er sich intensiv mit der historischen Aufführungspraxis zu beschäftigen und im aktiven Dialog mit führenden Exponenten wie Nikolaus Harnoncourt, Reinhard Goebel, Gerhard Darmstadt, William Christie, Laurence Cummings , Riccardo Minasi u.a. bildet er sich auch heute noch stetig weiter.
Dieter Lange ist Dozent für Kontrabass an der Hochschule Luzern, Mitglied der Philharmonia Zürich und Gründer und Präsident des auf historischen Instrumenten spielenden Orchestra La Scintilla an der Oper Zürich. In dieser Tätigkeit tritt er mit namhaften Künstlern in allen grossen Konzertsälen Europas und Nordamerikas auf, insbesondere mit Cecilia Bartoli, mit der gemeinsam die CDs „Maria“ (auch auf DVD), Bellinis „Sonnambula“ und zuletzt „Norma“ realisiert und preisgekrönt wurden. Als Dirigent leitete er diverse Opernprojekte (u.a. Henzes „Pollicino“, Mozarts „Zauberflöte, Pergolesis „Serva Padrona“) mit grossem Erfolg, zuletzt im Mai/Juni 2013 die viel beachtete Opernproduktion „Liebessagen“ (Venus and Adonis von John Blow und Dido and Aeneas von Henry Purcell, Regie, Timo Schlüssel) im Gletschergarten Luzern. Mit dem Orchester „Santa Maria“, Luzern führte er von 2002 bis 2008 Konzerte im In- und Ausland auf. Dieter Lange ist Verantwortlicher und musikalischer Leiter der Akademie des Opernhauses. Das Orchester Emmen dirigiert er aus Überzeugung von der ihm wichtigen Arbeit mit Laienmusikern. Mit seiner Familie lebt Dieter Lange in Kriens.
MARIANNA HELEN MEYER
Ausstattung
Marianna Helen Meyer ist als Szenografin im Bereich Theater, Fotografie, Film und Interior Design tätig.
Sie absolvierte das Studium Scenographical Design an der ZHdK und war an derselben Hochschule Gaststudentin in der Abteilung Musik/Klassik. Während des Studiums entstanden Ausstattungsarbeiten für die Filmklasse und diverse Theaterprojekte. Anschliessend arbeitete sie als Bühnen- und Kostümbildassistentin mit renommierten Regisseuren an der Oper Graz, dem Opernhaus Zürich und dem Theater Basel, wo sie auch eigene Ausstattungen realisierte.
Seit 2011 arbeitet sie freischaffend als Ausstatterin u.a. für das Opernhaus Zürich („Gold!“, „Die Gänsemagd“), das Theater Winterthur / Konzerttheater Bern („Reise nach Tripiti“), das Theater Basel („The rape of Lucretia“, „Hänsel und Gretel“, „La vida breve“) das Theater Rigiblick, das Tanzhaus Zürich, die Dresdner Semperoper, das Festival Blickfelder und mit freien Formationen, wie Operella oder der Pumpernickel Company, mit welcher sie für das Stück „Le sacre du printemps“ die Nomination für den YEAH! Award 2015 erhielt.
Mit der Agentur Branders realisierte sie verschiedene Fotoprojekte.
Für C-Films arbeitete Marianna Helen Meyer bereits als Projektkoordinatorin, sowie als Ausstatterin beim Cast-Pilot für die Serie „Wilder“.
In der Spielzeit 2015/16 war Marianna Helen Meyer in der Werkstätten- und Produktionsleitung am Theater Basel engagiert.
ANNETTE VON GOUMOENS
Produktionsleitung
Annette von Goumoëns wurde 1971 in Luzern geboren. Sie studierte Musical Theatre an der AMDA (American Musical and Dramatic Academy) in New York und absolvierte anschliessend ein Studium in Popular Performing Arts an der LIPA (Liverpool Institute for Performing Arts). Während der letzten 20 Jahre war sie in den verschiedensten Produktionen und Projekten auf nationalem wie auch internationalem Terrain als kreative, organisatorische, vermittelnde und konzeptionelle Kulturschaffende in der Kunst- und Kulturszene (New York, England, Frankreich, Belgien, Norwegen, Deutschland, Österreich und Schweiz) tätig. 2006 belegte sie das Nachdiplomstudium in Kulturmanagement an der Universität Basel, das sie 2009 mit dem Master in Arts Management abschloss. Von 2010 bis 2012 leitete sie die Geschäftstelle beim Theater Marie in Aarau. Seit dem Sommer 2012 ist sie als selbstständige Produktionsleitung in der Freien Tanz- und Theaterszene unterwegs. Annette von Goumoëns lebt in Luzern.
BIBIANA LANGE-BRUNO
Studienleitung
Bibiana Lange-Bruno studierte an den Konservatorien von Alessandria und in Turin, wo sie als Jungstudentin mit Höchstnote und Auszeichnung abschloss. Es folgten Meisterkurse und sie gewann erste Preise an nationalen und internationalen Wettbewerben. Während ihrer solistischen Tätigkeit trat sie u.a. mit Solisten der Wiener Philharmoniker auf und spielte mit den Festival Strings Lucerne. Früh schon unterrichtete sie an Konservatorien in Italien bevor sie an das Konservatorium Luzern als Korrepetitorin und an die Musikakademie Luzern berufen wurde. Heute ist die neunfache Mutter als Dozentin an der Hochschule Luzern, Musik angestellt. Daneben tritt sie mit verschiedenen Sängern an Liederabenden auf und begleitet an Meisterkursen unter anderem von Mariette Witteveen. Wie bereits beim Projekt Liebessagen agiert sie als Studienleiterin und korrepetiert in den szenischen Proben von Ariadne- Eine Frau sieht rot.
BAROCKENSEMBLE OPERA AMATA
Das unter diesem Namen auftretende Ensemble gründete sich aus der Leidenschaft und Liebe seiner Mitglieder zur Oper. Um Dieter Lange als musikalischer Leiter, der sich der historischen Aufführungspraxis mit Begeisterung verschrieben hat, gruppiert sich eine Reihe ausgewählter Instrumentalistinnen und Instrumentalisten aus dem Umfeld des von ihm mitbegründetem Orchestra La Scintilla, die diese mit ihm teilen.
Die Musikerinnen und Musiker des Ensembles haben sich alle auf dem Gebiet der historischen Aufführungspraxis erfolgreich aus- und weitergebildet und werden immer wieder von anderen Spitzenensembles wie Capella Gabetta, Giardino Armonico, Kammerorchester Basel, Orchestra La Scintilla, Concentus Musicus und anderen zur Mitwirkung engagiert.
Dieter Lange erhielt seine Inspiration in erster Linie von Nikolaus Harnoncourt und versteht sich als überzeugter Vertreter dessen Herangehensweise an die Aufführung eines Werkes. Zusammen mit einigen Musikerinnen und Musikern des damaligen Orchesters der Oper Zürich gründete Dieter Lange das heute so erfolgreiche Orchestra La Scintilla, welches er fast 20 Jahre lang künstlerisch und administrativ betreute. Er arbeitete über Jahre intensiv mit Cecilia Bartoli zusammen, sowohl in zahlreichen Konzerten mit unterschiedlichen Programmen, als auch bei CD- und Videoproduktionen.
Mit dem Ensemble Opera Amata sollen Werke und Projekte – szenisch, wie konzertant – realisiert werden, die reizvoll sind, da sie in dieser Art noch nie zu Gehör gebracht oder aufgeführt wurden und so aus einem anderen Blickwinkel beleuchtet werden.
Auf historischen Instrumenten:
Juliana Georgieva (Violine I), Seraina Pfenninger (Violine II), Nada Anderwert (Viola), Alexander Jellici (Violoncello), Hayk Khatchatryan/Beat Küchler (Kontrabass), Miriam Jorde (Oboe I), Shani Shachar /Mirjam Hüttner (Oboe II), Brian Feehan (Theorbe), Naoki Kitaya /Dubee Sohn /Mathilde Mugot (Cembalo)
LUZERNER KANTOREI
Die Luzerner Sängerknaben bilden gemeinsam mit dem Luzerner Mädchenchor die Luzer- ner Kantorei. Hier können Kinder und Jugendliche zwischen fünf und zwanzig Jahren aus der gesamten Zentralschweiz ihr Talent und ihre Freude am Singen unter gleichgesinnten Freunden entfalten und durch Konzerte und Auftritte Erfolg und Anerkennung erfahren. Chöre und Solisten sind neben der Durchführung eigener Konzerte geschätzte Partner von Lucerne Festival, des Luzerner Sinfonieorchesters, des Luzerner Theaters und zahlreicher weiterer Orchester und Opernhäuser im In- und Ausland. Engagements bei Lucerne Festival führten sie mit weltberühmten Orchestern (Boston Symphony Orchestra, Concert- gebow Orchester Amsterdam, Berliner Philharmoniker, English Baroque Soloists) und Diri- genten wie Jeffrey Tate, James Levine, Mariss Jansons, Simon Rattle und John Eliot Gardiner zusammen. Gerne arbeiten die Chöre und Solisten auch mit zeitgenössischen Komponisten. Zu ihnen zählten in den letzten Jahren Persönlichkeiten wie Krzysztof Penderecki oder Péter Eötvös. Mehrfach vertrat der Chor die Schweiz bei internationalen Anlässen des Chorverbands «Pueri Cantores», zuletzt 2013 in Köln und Washington.
Diese Erfolge sind grossteils der Arbeit des aus Süddeutschland stammende Dirigenten und Chorleiters Eberhard Rex zuzuschreiben. Er arbeitet seit über 30 Jahren mit Knaben und Mädchen. Sein Studium der Kirchenmusik absolvierte er an der Musikhochschule Tros- singen (D) bei Gerd Witte (Orgel), Josef Sinz (Gesang) und Manfred Schreier (Dirigieren). Im Jahr 2000 wurde er nach Luzern berufen, um die künstlerische Leitung der Luzerner Kanto- rei zu übernehmen. Seither betreibt Eberhard Rex in Luzern eine stetige Aufbauarbeit, die sich in der immer grösseren Leistungsfähigkeit seines Chores aber auch in entsprechend hochrangigen Engagements widerspiegelt. Eberhard Rex erbringt unermüdlich den Nach- weis, dass es möglich ist, auch mit Kindern und Jugendlichen Musik in einer professionellen Art und Weise zu erarbeiten.
Simeon Asal, Lea Bättig, Emmanuel Baudat, Samuel Buholzer, Eva-Maria Buholzer, Céline Burri, Lisa Burri, Ian Colgan, Christina Daramy, Pedro Gasser, Patricia Gasser, Maria Gil, Juliane Grosch, Cheyenne Gutierrez Torres, Anna-Lena Heese, Arno Helbling, Nicolas Huber, Marco Hunziker, Jocasta Idle-Sutedjo, Julia Käppeli, Priya Kumar, Mael Lange, Maurin Lange, Dianarosa Martinelli, Dionys Mejer, Gianna Modolo, Vivienne Paroz, Manuele Polli, Marina Polli, Stefan Schmidli, Marvin Schnider, Noë Ullmann, Esteban Umiglia, Franciska Wiedmer, Benjamin Wymann, Phillip Zenger
EBERHARD REX
Leitung Luzerner Kantorei
GABRIELA KURER
Projektadministration
www.kurer-immobilien.ch
KATHRIN VON WERDT
Projektassistenz
Technik
Sigirst
MONIKA NYFELER-HUBER & HANS NYFELER
Leitung Catering